„Lass die NATUR dich daran erinnern zu atmen –
nicht nur mit deiner Lunge, sondern mit deinem ganzen Wesen.
Lass dich den WIND lehren, wie man loslässt,
die BÄUME, wie man stillsteht,
und die FLÜSSE, wie man weiter voran kommt.
Im Rascheln der Blätter, im Schweigen der Morgendämmerung,
in der ruhigen Geduld der Erde, gibt es einen festen Rhythmus,
der dich zu dir selbst zurück ruft.
Atme die RUHE ein, atme das CHAOS aus.
Lass jeden Atemzug ein Gespräch mit dem HIMMEL, der ERDE und der SEELE sein.
Lass die Welt draußen den Sturm im Inneren mildern.“
(Netzfund)
Auf einzelne Anfragen hin, planen wir im SEPTEMBER wieder einen KLANG – BASISKURS.
Unsere mehr als 20-jährige Erfahrung geben wir gerne weiter.
Geplant sind 3 Wochenenden (Fr – Abend, Sa und So ganztägig) in einer Kleingruppe bis max. vier Personen. Die Kurstage beinhalten neben viel Hintergrundwissen ganz viel Praxis und Selbsterfahrung. Am Ende dieses Kurses gibt es ein Abschlusszertifikat, das dazu befähigt, „KLANGANWENDUNGEN nach Walter Häfner“ selbst auszuführen. Es berechtigt nicht dazu, das Wissen weiter zu geben.
Um Genaueres planen zu können, bitten wir darum, dass ihr euch bei Interesse möglichst zeitnah bei uns meldet.
„Der erste FRIEDE, der wichtigste,
er ist der, welcher in die Seelen der Menschen einzieht ….
Wenn sie ihre Verwandtschaft, ihr EINSSEIN mit dem UNIVERSUM begreifen …
und inne werden,
dass im Mittelpunkt der Welt das große Geheimnis wohnt,
und dass diese Mitte tatsächlich ÜBERALL ist.“
(Indianische Weisheit)
FROHE OSTERN!
„Möge der Geist der Auferstehung unser Leben begleiten und die Liebe uns den Weg weisen.
Mögen die Samen der Seele auf Erden Wurzeln schlagen
und das Herzenslicht die Blüten zeigen,
die wir, behutsamen Schrittes und in Einklang wandelnd,
am Wegesrand erblicken.
Mögen wir uns in Zeiten der Wirrnis an uns selbst er-innern,
unser Selbstverständnis und unser Mitgefühl weiten
und jenem Ich, das ans Kreuz von Raum und Zeit geschlagen ist,
die Geborgenheit eines erweiterten Gewahrseins schenken,
auf dass in seinem Herzen die Rose erblühe,
die jedes Kreuz zum Stern erliebt,
der uns die tiefste Nacht erhellt.
Möge der Mut, alte Pfade der Gewohnheit zu verlassen,
einer Gewissheit weichen,
getragen, gehalten und geführt zu sein. Möge ein Pioniergeist erwachen,
aus dem Selbst-Vertrauen, der natürlichen Neugier
und der Freude sich überraschen zu lassen.
Mögen wir durch das Annehmen unseres Seins,
und dessen was ist,
einfach und klar das Leben als einen Traum der Liebe begreifen
und diesen in unserem Zusammensein glückseligen.
Mögen wir uns als Gemeinschaft der Liebenden fühlen.Möge jeder Nebel verblassen,
der in uns die Illusion des Getrenntseins nährt.
Mögen wir das Unbekannte, das Nichtgewusste in uns willkommen heißen
und den Wandel begrüßen.
Mögen wir den Weg segnen, der erst im Gehen entsteht.
Möge jeder Schritt unser Vertrauen stärken
und unser Wollen sich in Hingabe wandeln…Mögen wir durch die Kraft der tätigen Liebe
und in Einklang mit den kosmischen Rhythmen
unser heiliges Erbe verwirklichen.
Mögen wir uns als Teil und Ausdruck der Natur verstehen
und in Verbundenheit mit allen Geschöpfen
in unserem Leben Sinn erkennen,
in dem wir bewusst sind, was wir sind…EWIGE LIEBE IM LEBEN VERWIRKLICHT.“
(Gebet der Navajos)
Unsere Veranstaltungen bis Juli sind nun online!
„Betrachtet das Erwachen des Frühlings und das Erscheinen der Morgenröte!
Die Schönheit offenbart sich denjenigen, die betrachten.“
(Khalil Gibran)
„Geh nicht schneller oder langsamer als deine eigene Seele,
weil es deine Seele ist, die dir die Nützlichkeit jedes Schrittes,
den du machst, lehren wird.“
(Paulo Coelho)